#21 - Nord (von Hämatom)
In dieser Folge geht es unter anderem um ein Sackgesicht, um die Reise zum Metalpunkt der Erde und wir erfahren, wie einen eine schlechte Kritik im Metal Hammer auf die Bühne zu Rammstein bringt.
In dieser Folge geht es unter anderem um ein Sackgesicht, um die Reise zum Metalpunkt der Erde und wir erfahren, wie einen eine schlechte Kritik im Metal Hammer auf die Bühne zu Rammstein bringt.
Olaf Heine hat ganz früher die Furys fotografiert. Heute fotografiert er alle: unter anderem U2, Coldplay, The Killers, Die Ärzte und vor allem Rammstein. Welche Tipps hat er für Nachwuchsbands, die auch tolle Fotos haben wollen? Warum hat Iggy Pop sein Foto nicht genommen? Und warum spricht Bono mit der Lederjacke von Joey Ramone? Diese und viele andere Fragen der Furys beantwortet Olaf Heine in dieser Folge.
Wie ist das für eine Band, wenn die Sängerin in einem ganz anderen Land lebt? Warum werden deutsche Bands hierzulande nicht angemessen gewürdigt und ist Crowdfunding die Zukunft der Musikindustrie? Kai und Christof von Fury sprechen darüber (und über vieles mehr) mit dem Kopf der Ulmer Band Die Happy.
Die Furys waren eine der ersten Bands, die Ingo nachhaltig beeidruckt haben. Er erzählt, wie die Donots es geschafft haben, aus Ibbenbühren in die Charts zu kommen und sogar auf die Konzertbühnen in Japan. Sein wichtigstes Rockalbum wird verraten und man entdeckt viele Gemeinsamkeiten untereinander.
Fury Gitarrist Christof steht ab und zu mit Torfrock Sänger Klaus Büchner als Duo Hahnebüchner auf der Bühne. In dieser Folge sprechen sie über gemeinsame Auftritte, über Bierduschen bei Torfrockkonzerten, darüber, wie Klaus die Stimme vom Comicfigur Werner wurde und warum Torfrockfans schon mal einen Erdbebenalarm ausgelöst haben.
Herzlich Willkommen in Staffel 2. Ab jetzt laden sich die Furys immer einen Gast in ihren Podcast ein. Egal ob selbst Musiker, ein Weggefährte oder ein guter Freund der Furys – jeder kommt bei Kai und Christof in Plauderlaune, so dass Ihr Euch auf knallharte Wahrheiten, spannende Geschichten und das ein oder andere Rocker-Geheimnis freuen könnt. Den Auftakt macht Sebastian Madsen - Sänger der Band Madsen - der über sein Lieblingsalbum (Spoilers: Es sind die Foo Fighters) und das Aufwachsen in seiner Heimat im Wendland erzählt.
Die Band nimmt ein neues Album auf. Das erste seit 14 Jahren. Dann kommt Corona und alles wird anders. Wir erfahren, warum man auf englisch andere Melodien schreibt, als auf deutsch und wie oft man einen Song für den dazugehörigen Videoclip spielen muss.
Die Band ist Back. Aber ein neues komplettes Studioalbum will man (noch) nicht aufnehmen. Stattdessen gibt es eine Live-Akustik-Platte. Wir lernen Burgunder Klaus kennen und einen seltsamen Akkordeonspieler. Wir erfahren, wie es ist von einer Hornisse gestochen zu werden und ob die Fury-Tribute-Bands im Land etwas können.
Zum 30. Geburtstag der Band will man EIN Konzert spielen. Die Tickets sind nach kürzester Zeit ausverkauft. Am Ende wird eine kleine und umjubelte Tour daraus. Fury sind wiecder da. Man fühlt sich gut, man spielt besser als je zuvor. Aber Kai muss vorher noch unter's Messer.
Düstere Zeiten brechen an, denn die Stimmung in der Band kippt und man veröffentlicht eine Platte "ohne eine Platte zu haben" (Zitat Kai) - und dann steht es fest: Die Band wird aufgelöst. Alle fühlen sich beschissen.